Webseiten

Für Sie erstelle ich individuelle Webseiten,
die perfekt auf ihre Bedürfnisse angepasst sind.

Ob Webshop, Verein, Geschäft, oder für einen Tiroler Bauer. Alles versuche ich zu Ihrer Zufriedenheit im World Wide Web realisierbar zu machen.

Dies ist meine Priorität

Design

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Dieses Motto gilt für das wahre Leben ebenso wie für das Internet. Mittlerweile wird es schon fast vorausgesetzt, dass sich Unternehmen, Ihre Services und Produkte im Internet zeitgemäß (Stichwort Responsive) präsentieren.

Eine Internetpräsentation ist wie eine Visitenkarte, die Sie auch in wichtigen Lebenslagen zur Hand haben sollten. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Internetauftritt professionell gestaltet wird. Aus diesem Grund konzipiere ich Ihnen eine Webseite, die zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten passt.

Code

Ich konzentriere mich auf häufig verwendete und bewährte CMS-Systeme wie WordPress. Diese Strategie erweist sich für preisbewusste Kunden als Vorteil. Denn diese Option ist wesentlich kostengünstiger als eine vollständige Neuentwicklung von Systemen. Ich arbeite mit modernen Webtechnologien und verfüge über das nötige Know-How im Umgang mit JavaScript, PHP, CSS, XML, HTML5 sowie MySQL.

Darüber hinaus programmiere ich im Bedarfsfall eigene Tools, Templates, Module, Applikationen und Plugins. Denn ich möchte Ihren individuellen Anforderungen und Erwartungen entsprechen. Als Beispiele präsentiere ich Ihnen Lösungen, um mit Benutzern zu interagieren oder Schnittstellen zu Drittsystemen zum Datenaustausch zur Verfügung zu stellen.

Email- und Serverhosting

Da jede Webseite auch irgendwo gespeichert werden muss, biete ich Ihnen hiermit eine All-in-Lösung. Die Webseiten werden regelmäßig aktualisiert sowie auf Sicherheitslücken überprüft. Jede Webseite bzw. Domain hat in der Regel auch eine oder mehrere Email, wie z.b max@mustermann.at, welche ich ebenfalls bei mir auf dem Server hoste. 
Backups werden auch in fixen Abständen gemacht, damit nichts Wichtiges verloren geht und jederzeit auf einen früheren Stand zurückgespielt werden kann.

IT Support

Die fortschreitende Digitalisierung hat dazu geführt, dass Technologie ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden ist. Insbesondere private Nutzer sind zunehmend auf eine funktionierende IT-Infrastruktur angewiesen, sei es im Homeoffice, beim Online-Lernen oder in der Freizeitgestaltung. Als selbständiger IT-Supporter für Privatpersonen eröffnet sich somit ein vielversprechendes Geschäftsfeld, das sowohl herausfordernd als auch lukrativ sein kann. In diesem Artikel werden die wesentlichen Schritte zur Gründung eines IT-Support-Service für Privatkunden erläutert, sowie die nötigen Qualifikationen und Herausforderungen dargestellt.

Typische Anfragen

– Installation und Konfiguration von Hardware und Software
– Problemlösungen bei Systemabstürzen oder Fehlermeldungen
– Sicherheitsberatung und Datenschutz
– Unterstützung bei der Nutzung von Online-Diensten (z.B. Cloud-Speicher, Videokonferenzen)

Code

Ich konzentriere mich auf häufig verwendete und bewährte CMS-Systeme wie WordPress. Diese Strategie erweist sich für preisbewusste Kunden als Vorteil. Denn diese Option ist wesentlich kostengünstiger als eine vollständige Neuentwicklung von Systemen. Ich arbeite mit modernen Webtechnologien und verfüge über das nötige Know-How im Umgang mit JavaScript, PHP, CSS, XML, HTML5 sowie MySQL.

Darüber hinaus programmiere ich im Bedarfsfall eigene Tools, Templates, Module, Applikationen und Plugins. Denn ich möchte Ihren individuellen Anforderungen und Erwartungen entsprechen. Als Beispiele präsentiere ich Ihnen Lösungen, um mit Benutzern zu interagieren oder Schnittstellen zu Drittsystemen zum Datenaustausch zur Verfügung zu stellen.

Email- und Serverhosting

Als EDV-Techniker kenne ich die stille Kunst hinter jedem Glasgehäuse und jedem Kabelsalat, der sich oft wie ein chaotischer Lebenslauf präsentiert, bis man genauer hinsieht. Hinter jeder Fehlermeldung, jedem verzögerten Start und jedem Systemabsturz steckt eine Geschichte von Abhängigkeiten, Aktualisierungen und sorgfältig platzierten Verbindungen. Meine Arbeit beginnt dort, wo andere schon aufgegeben haben: im Dschungel der Treiber, der Firmware-Versionen und der Sicherheitsrichtlinien. Ich bin derjenige, der Ruhe in den Notfall bringt, der Ursachenforschung betreibt und Lösungen findet, die stabil bleiben, auch wenn die Systeme unter Belastung stehen.

Ein typischer Tag beginnt oft mit einem Blick auf Monitoring-Dashboards, die wie eine Landkarte der Unternehmung fungieren. Dort sehe ich in Echtzeit, wo es klemmt: eine Serverfarm, die unter der Last ächzt, ein NAS, das zu viel gleichzeitig abfordert, oder ein Arbeitsplatzrechner, der sich partout nicht in das Unternehmensnetzwerk integrieren will. Ich nenne das gerne das Alltagsabenteuer der IT – nicht im Sinne von Abenteuerlust, sondern als kluge Herausforderung, bei der Präzision und Geduld den Unterschied machen. In solchen Momenten gilt es, die richtigen Fragen zu stellen: Welche Änderungen wurden zuletzt vorgenommen? Welche Updates stehen an? Welche Abhängigkeiten existieren zwischen Servern, Speichersystemen und Backups? Nur mit systematischem Vorgehen lässt sich aus einem scheinbaren Chaos wieder eine funktionierende Infrastruktur zaubern.

Als EDV-Techniker sehe ich mich auch als Vermittler zwischen Technik und Mensch. Die beste Lösung nützt wenig, wenn der Anwender sie nicht versteht oder sie im hektischen Arbeitsalltag nicht konsequent anwenden kann. Deshalb ist mir eine klare Kommunikation eine der wichtigsten Werkzeuge. Ich erkläre begrenzt, aber verständlich, welche Schritte ich durchführe, was der Grund für eine Maßnahme ist und welche Auswirkungen sie haben könnte. Das schafft Vertrauen und reduziert Stress. Es geht nicht nur darum, Systeme zu reparieren, sondern auch darum, nachhaltig zu agieren: präventiv zu arbeiten, Prozesse zu dokumentieren und Schulungen anzubieten, damit Fehler nicht zur Routine werden.

Die technische Vielseitigkeit eines EDV-Technikers kommt in der Praxis besonders zum Ausdruck. Im Serverraum, der oft nach Ruhe ruft, treffe ich auf komplexe Speicherarchitekturen, redundante Systeme, Netzwerkswitches, Router und Firewalls. Hier sind Sicherheit und Verfügbarkeit nicht bloß Schlagworte, sondern messbare Kriterien. Ich prüfe Protokolle, analysiere Logs, teste Failover-Szenarien und verifiziere, ob Backups zuverlässig funktionieren. Ein gut durchdachter Backup-Plan ist wie ein unsichtbarer Schutzschirm: Du merkst erst, wie wichtig er ist, wenn etwas schiefgeht. Und genau das gilt es zu verhindern – mit regelmäßigen Checks, Testwiederherstellungen und klaren Wiederherstellungszeitpunkten.

Auch an Workstations und Endgeräten führt kein Weg vorbei. Die Vielfalt der Hardware, Betriebssysteme und Nutzungsprofile macht die Aufgaben spannend und abwechslungsreich. Oft liegt der Schlüssel in einer saubereren Aufbau- und Installationsroutine: standardisierte Images, automatische Rollouts, zentrale Patchverwaltung und klare Richtlinien zur Sicherheit. Gerade in Zeiten, in denen Malware, Phishing und Erpressungssoftware nicht mehr wegzudenken sind, stelle ich sicher, dass Updates zeitnah installiert werden, Benutzerkonten sicher verwaltet werden und Zugriffe nur dort erfolgen, wo sie benötigt werden. Sicherheit ist kein einmaliger Akt, sondern ein fortlaufender Prozess, der alle Ebenen der IT-Landschaft durchdringt.

Zu meinen täglichen Begleitern gehören auch Monitoring-Tools, Ticket-Systeme und Dokumentationen. Monitoring zeigt Trends, ermöglicht预测 und frühzeitige Intervention. Ticket-Systeme helfen, den Überblick zu behalten, Prioritäten zu setzen und den Prozess transparent zu gestalten. Und eine gute Dokumentation ist der stille Heldenmoment: Sie verhindert, dass Wissen an einer einzelnen Person hängt, und sorgt dafür, dass bei Ausfällen jemand anderes die Fäden schnell wieder aufnehmen kann. In einer gut funktionierenden IT-Umgebung sind diese Elemente wie Zahnräder, die nahtlos ineinandergreifen. Fehlt eines, merkt man es sofort – oft in Form von Verzögerungen, Ausfällen oder Missverständnissen.

Die Anforderungen an einen EDV-Techniker verändern sich ständig. Cloud-Dienste, hybride Infrastrukturen, Containerisierung und moderne Authentifizierung bringen neue Tools, Arbeitsweisen und Sicherheitsanforderungen mit sich. Doch egal wie fortschrittlich die Technik wird, der Kern bleibt derselbe: Probleme identifizieren, Lösungen implementieren, Stabilität sicherstellen. Dabei glaube ich an eine pragmatische Herangehensweise. Nicht jeder Drilldown muss bis ins letzte Byte kommentiert werden; manchmal reicht eine gut getestete, skalierbare Lösung, die sofort funktioniert und Raum für Erweiterung lässt. Aber wenn eine Situation eskaliert, muss sie auch gründlich analysiert werden, damit ähnliche Vorfälle in Zukunft nicht mehr auftreten.

Eine gute EDV-Technik lebt auch von Teamarbeit. Oft ist es erforderlich, mit anderen Abteilungen zusammenzuarbeiten – IT-Sicherheit, Netzwerkbetrieb, Anwendungsentwicklung, Helpdesk. Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg sorgt dafür, dass Lösungen ganzheitlich betrachtet werden. Gemeinsame Standards, regelmäßige Updates und der Austausch von Erfahrungen stärken das Vertrauen in die IT-Landschaft. In diesem Netzwerk von Interaktionen steckt die größte Stärke moderner Informationssysteme: Die Fähigkeit, sich gegenseitig zu ergänzen und gemeinsam stärker zu werden als die Summe der Einzelteile.

Wenn ich am Ende eines Projekts oder einer Störung verschnaufe, bleibt mir vor allem eines in Erinnerung: Die Zufriedenheit der Anwender. Denn ihre reibungslose Arbeit ist der eigentliche Beweis dafür, dass Technik funktioniert. Es geht nicht darum, Technik zu zeigen, sondern Nutzen zu schaffen. Wenn ein Mitarbeiter wieder schneller arbeiten kann, wenn ein Team durch eine stabil laufende Plattform Zeit gewinnt oder wenn sichere Systeme Vertrauen in die tägliche Arbeit geben – dann spiegelt sich meine Arbeit in greifbaren Ergebnissen wider.

Und so bleibe ich neugierig: immer auf der Suche nach Verbesserungen, beständig in der Qualität der Arbeit, wachsam gegenüber neuen Bedrohungen, offen für neue Werkzeuge und Methoden. Ein EDV-Techniker ist kein stiller Handwerker im Hintergrund, sondern ein Problemlöser, Planer und Unterstützer, der mit ruhiger Hand durch den Technikdschungel führt. Meine Mission ist klar: Systeme so zuverlässig wie möglich machen, Nutzerinnen und Nutzern eine klare Orientierung geben und damit einen Beitrag leisten, der über den bloßen Funktionsumfang hinausgeht – nämlich Sicherheit, Effizienz und Vertrauen in der digitalen Arbeitswelt.

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